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Assam-Tee
Assam Second Flush
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Besonders hochwertige Tees werden in Assam nach der so genannten "orthodoxen Methode" hergestellt. Die Bezeichnung bezieht sich hier nicht auf strenge Glaubensgrundsätze, sondern auf die traditionelle Teemanufaktur. Das heißt, die Teeblätter werden (wie bei unseren Tees in Darjeeling) gewelkt, gerollt, oxidiert (fermentiert), getrocknet und sortiert.
Gerade die Tees der Sommerernte, die auch in Assam als Second Flush bezeichnet werden, sind besonders harmonisch und vollmundig im Geschmack, mit feinen Nuancen von Malz, die in der Tasse appetitlich duften. Die Farbe der Tasse erinnert an blankes dunkles Kupfer.
Gerade die Tees der Sommerernte, die auch in Assam als Second Flush bezeichnet werden, sind besonders harmonisch und vollmundig im Geschmack, mit feinen Nuancen von Malz, die in der Tasse appetitlich duften. Die Farbe der Tasse erinnert an blankes dunkles Kupfer.
Grüner Assam
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Sie möchten einen Tee aus biologischem Anbau, der nicht oxidiert (fermentiert) wurde? Dann kann es nur grüner Tee sein! Er stammt von den gleichen Teebüschen wie schwarzer Tee. Nach dem Pflücken werden die Teeblätter kurz Wasserdampf ausgesetzt, um die chemische Reaktion der Zellsäfte mit dem Luftsauerstoff zu verhindern. So bleiben die grüne Farbe der Blätter und ihre ursprünglichen Geschmacks- und Inhaltsstoffe erhalten. Grüntee aus Assam ist eine Rarität, die zu entdecken sich lohnt: vollmundig und frisch im Geschmack.
Der Bundesstaat Assam liegt im Nordosten Indiens, seine berühmten Teeanbauflächen befinden sich im Tiefland, im Tal des mächtigen Flusses Brahmaputra. Das tropische Klima hier lässt die Teepflanzen schnell wachsen und bringt große Blätter hervor. Entsprechend kräftig fallen die Tees aus.
Im Sortiment der Teekampagne ist Assam-Tee erst seit 2017 vertreten. Unsere Assam-Tees werden (wie unsere Darjeeling-Tees) nach der so genannten „orthodoxen Methode“ als Blatttees der höchsten Qualitätsstufe FTGFOP1 produziert. Ein ganz besonderer Genuss!
Ansicht:
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Assam – einzigartiger Genuss aus dem Tiefland
Assam bedeutet in der Landessprache soviel wie ‘einzigartig’. Die Blätter der Assam-Teepflanze (Camellia Assamica) beeindrucken bereits am Busch: Das tropische Klima Assams lässt sie groß gedeihen, so dass sie sich optisch erheblich von ihren kleinblättrigen Verwandten chinesischen Ursprungs (Camellia Sinensis) unterscheiden.
Ein Großteil der Tees in Assam wird nach der CTC-Methode hergestellt, wobei die Buchstaben für Crushing (zerdrücken), Tearing (zerreißen), Curling (rollen) stehen. Nach dem Welken und kurzem Rollen wird der Tee zwischen Walzen in kleine homogene Blattstückchen zerteilt. Das verkürzt die Fermentationsdauer, vereinfacht die Siebung und erhöht die Ausbeute der Teeblätter, die überwiegend für Teebeutel bestimmt sind.
Besonders hochwertige Tees, so wie unsere, werden in Assam nach ‚orthodoxer‘ Methode hergestellt. Die Bezeichnung bezieht sich hier nicht auf strenge Glaubensgrundsätze, sondern auf die traditionelle Teemanufaktur. Das heißt, der schwarze Tee wird (wie in Darjeeling) gewelkt, gerollt, oxidiert (fermentiert), getrocknet und sortiert. Aufgrund seines hohen Gehalts an Tanninen wird Assam-Tee gerne in kräftigen Teemischungen eingesetzt. Gerade die Tees der Sommerernte (Second Flush) sind besonders harmonisch und vollmundig im Geschmack, mit feinen Nuancen von Malz, die in der Tasse appetitlich duften. Die Farbe der Tasse erinnert an blankes dunkles Kupfer.
Der Bundesstaat Assam ist nicht nur berühmt für seinen Tee, sondern auch für seine atemberaubende Natur. Tropische Regenwälder, üppige Laub- und Bambuswälder, Graslandschaften und Auen machen Assam zu einer der artenreichsten Zonen der Welt. Im Kaziranga Nationalpark lebt die bedrohte Art des indischen Nashorns, das vom Tea Board of India als Symbol für dieses Gütezeichen ausgewählt wurde.
Ein Großteil der Tees in Assam wird nach der CTC-Methode hergestellt, wobei die Buchstaben für Crushing (zerdrücken), Tearing (zerreißen), Curling (rollen) stehen. Nach dem Welken und kurzem Rollen wird der Tee zwischen Walzen in kleine homogene Blattstückchen zerteilt. Das verkürzt die Fermentationsdauer, vereinfacht die Siebung und erhöht die Ausbeute der Teeblätter, die überwiegend für Teebeutel bestimmt sind.
Besonders hochwertige Tees, so wie unsere, werden in Assam nach ‚orthodoxer‘ Methode hergestellt. Die Bezeichnung bezieht sich hier nicht auf strenge Glaubensgrundsätze, sondern auf die traditionelle Teemanufaktur. Das heißt, der schwarze Tee wird (wie in Darjeeling) gewelkt, gerollt, oxidiert (fermentiert), getrocknet und sortiert. Aufgrund seines hohen Gehalts an Tanninen wird Assam-Tee gerne in kräftigen Teemischungen eingesetzt. Gerade die Tees der Sommerernte (Second Flush) sind besonders harmonisch und vollmundig im Geschmack, mit feinen Nuancen von Malz, die in der Tasse appetitlich duften. Die Farbe der Tasse erinnert an blankes dunkles Kupfer.
Der Bundesstaat Assam ist nicht nur berühmt für seinen Tee, sondern auch für seine atemberaubende Natur. Tropische Regenwälder, üppige Laub- und Bambuswälder, Graslandschaften und Auen machen Assam zu einer der artenreichsten Zonen der Welt. Im Kaziranga Nationalpark lebt die bedrohte Art des indischen Nashorns, das vom Tea Board of India als Symbol für dieses Gütezeichen ausgewählt wurde.