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Lange bevor ‚nachhaltig‘ zum Modewort wird, macht Günter Faltin die unternehmerische Verantwortung zur Basis des Geschäftskonzepts für die Teekampagne. Dabei geht es nicht nur darum, bei Herstellung und Vertrieb möglichst ökologisch vorzugehen und sich für fairen Handel und soziale Arbeitsbedingungen in den Anbaugebieten einzusetzen. Von Anfang an verfolgt er das Ziel, auch für die ökonomischen Strukturen bessere Alternativen aufzuzeigen.
Das Credo: Wer die eingefahrenen Wege über die Stationen des Zwischenhandels verlässt und auf unnötige Marketingmaßnahmen und Gewinnmaximierung verzichtet, kann auch höchste Qualität zu einem sehr günstigen Preis anbieten.
Landscape Coordinator, Head of Darjeeling office
Seit 1992 betreibt die Teekampagne ein Wiederaufforstungsprojekt in Darjeeling. Bis heute sind rund drei Millionen Bäume gepflanzt worden. Durch die beim Pflanzenwachstum stattfindende Photosynthese wird der Umwelt nachhaltig CO2 entzogen und der gefährlichen Bodenerosion an den steilen Berghängen der Region Einhalt geboten. Daneben haben andere Aspekte unseres Unternehmenskonzepts nachweislich Auswirkung auf die Reduktion von CO2-Emissionen.
Von Beginn an hat die Teekampagne ihre Produzenten ermutigt, auf chemische Pestizide und Düngemittel zu verzichten und stattdessen auf ökologischen Anbau zu setzen. Tee, der biologisch angebaut wird, verursacht pro Kilogramm nur ungefähr die Hälfte der CO2-Belastung im Anbau wie konventionell erzeugter Tee.